Titel: Ruhe richtig: Sechs Gewohnheiten vor dem Schlafengehen, die Sie vermeiden sollten, um jede Nacht besser zu schlafen

Einleitung

Eine gute Nachtruhe gibt den Ton für einen produktiven und energiegeladenen Tag an. Aber selbst mit den besten Absichten sabotieren viele Menschen unwissentlich ihren Schlaf durch scheinbar harmlose Schlafgewohnheiten. Indem Sie diese häufigen Fallstricke identifizieren und beseitigen, können Sie Ihre Schlafqualität wesentlich verbessern und wirklich ausgeruht aufwachen.

Zutaten – Gewohnheiten, die Sie vor dem Schlafengehen beachten sollten

Nutzung
elektronischer Geräte Naschen in der Nacht Koffeinkonsum

Stressige Aktivitäten,
unregelmäßiger Schlafrhythmus,
übermäßige Bildschirmhelligkeit

Vorbereitung – Was Sie vermeiden sollten und warum

Scrollen vor dem Schlafengehen:  Das blaue Licht von Handys und Tablets stört die Melatoninproduktion und erschwert das Einschlafen. Warten Sie mindestens 30 Minuten, bevor Sie zu einem Buch oder beruhigender Musik schlafen.
Zu spät essen:  Schwere oder zuckerhaltige Snacks können die Verdauung und den Blutzuckerspiegel stören und Ihren Körper wach halten, wenn er sich entspannen sollte. Versuchen Sie, 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen mit dem Essen aufzuhören.
Koffein nach 14 Uhr:  Koffein kann stundenlang in Ihrem System bleiben. Selbst eine Tasse Kaffee oder Tee am Nachmittag kann Sie dazu bringen, sich hin und her zu wälzen.
Anregende Aktivitäten:  Intensive Trainingseinheiten, Arbeits-E-Mails oder emotionale Gespräche, die kurz vor dem Schlafengehen stattfinden, können den Cortisolspiegel erhöhen. Entscheiden Sie sich für sanftes Dehnen oder Tagebuchschreiben, um Ihren Geist zu beruhigen.
Inkonsistente Schlafzeiten:  Wenn Sie jeden Tag zu sehr unterschiedlichen Zeiten ins Bett gehen und aufwachen, verwirrt dies Ihre innere Uhr. Streben Sie einen konsistenten Zeitplan an, auch am Wochenende.
Helle Lichter in der Nacht:  Helle Deckenlampen signalisieren Ihrem Gehirn, dass es noch Tag ist. Dimmen Sie das Licht in Ihrer Wohnung eine Stunde vor dem Schlafengehen, um die Melatoninausschüttung zu fördern.

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