Tipps zum Servieren und Aufbewahren – Bessere Gewohnheiten entwickeln
Stellen Sie einen Schlafalarm ein: Genau wie ein Wecker kann ein Schlafalarm Sie daran erinnern, sich zu entspannen.
Kreieren Sie ein entspannendes Ritual: Zünden Sie eine Kerze an, schlürfen Sie Kräutertee oder üben Sie tiefes Atmen, um die Schlafenszeit zu signalisieren.
Auf die Umgebung kommt es an: Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl, dunkel und ruhig, um sich optimal auszuruhen.
Varianten – Zusätzliche gesunde Schlafpraktiken
Begrenzen Sie den Alkoholkonsum: Während Alkohol Ihnen beim Einschlafen helfen kann, verringert er die Tiefschlafqualität.
Vermeiden Sie ein Nickerchen spät am Tag: Langes Nickerchen nach 16 Uhr kann Ihren nächtlichen Schlaf stören.
Investieren Sie in Bettwäsche: Bequeme Kissen und Matratzen machen einen großen Unterschied darin, wie gut Sie schlafen.
Häufig gestellte Fragen
F: Wie lange vor dem Schlafengehen sollte ich aufhören, mein Telefon zu benutzen?
A: Planen Sie vor dem Schlafengehen mindestens 30–60 Minuten bildschirmfreie Zeit ein.
F: Kann ich vor dem Schlafengehen einen leichten Snack zu mir nehmen?
A: Ja, aber halten Sie es leicht und schlaffreundlich – wie eine Banane oder eine Handvoll Mandeln.
F: Was ist, wenn ich auch mit guten Gewohnheiten nicht einschlafen kann?
A: Versuchen Sie es mit Achtsamkeits- oder Schlafmeditationen und konsultieren Sie einen Schlafspezialisten, wenn das Problem weiterhin besteht.
Besserer Schlaf erforderte keine aufwändige Überarbeitung – nur kleine, konsequente Veränderungen. Vermeiden Sie diese häufigen Fehltritte vor dem Schlafengehen und nehmen Sie sich eine Routine vor, die jeden Abend einen erholsamen, verjüngenden Schlaf unterstützt.