Titel: Ruhe richtig: Sechs Gewohnheiten vor dem Schlafengehen, die Sie vermeiden sollten, um jede Nacht besser zu schlafen

Tipps zum Servieren und Aufbewahren – Bessere Gewohnheiten entwickeln

Stellen Sie einen Schlafalarm ein: Genau wie ein Wecker kann ein Schlafalarm Sie daran erinnern, sich zu entspannen.
Kreieren Sie ein entspannendes Ritual: Zünden Sie eine Kerze an, schlürfen Sie Kräutertee oder üben Sie tiefes Atmen, um die Schlafenszeit zu signalisieren.
Auf die Umgebung kommt es an: Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl, dunkel und ruhig, um sich optimal auszuruhen.

Varianten – Zusätzliche gesunde Schlafpraktiken

Begrenzen Sie den Alkoholkonsum: Während Alkohol Ihnen beim Einschlafen helfen kann, verringert er die Tiefschlafqualität.
Vermeiden Sie ein Nickerchen spät am Tag: Langes Nickerchen nach 16 Uhr kann Ihren nächtlichen Schlaf stören.
Investieren Sie in Bettwäsche: Bequeme Kissen und Matratzen machen einen großen Unterschied darin, wie gut Sie schlafen.

Häufig gestellte Fragen

F: Wie lange vor dem Schlafengehen sollte ich aufhören, mein Telefon zu benutzen?

A: Planen Sie vor dem Schlafengehen mindestens 30–60 Minuten bildschirmfreie Zeit ein.

F: Kann ich vor dem Schlafengehen einen leichten Snack zu mir nehmen?

A: Ja, aber halten Sie es leicht und schlaffreundlich – wie eine Banane oder eine Handvoll Mandeln.

F: Was ist, wenn ich auch mit guten Gewohnheiten nicht einschlafen kann?

A: Versuchen Sie es mit Achtsamkeits- oder Schlafmeditationen und konsultieren Sie einen Schlafspezialisten, wenn das Problem weiterhin besteht.

Besserer Schlaf erforderte keine aufwändige Überarbeitung – nur kleine, konsequente Veränderungen. Vermeiden Sie diese häufigen Fehltritte vor dem Schlafengehen und nehmen Sie sich eine Routine vor, die jeden Abend einen erholsamen, verjüngenden Schlaf unterstützt.

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