Verbessert die Gehirnleistung.
Studien zeigen, dass regelmäßiges Radfahren die geistigen Fähigkeiten verbessert, da die weiße Substanz des Gehirns verschiedene Nervenregionen verbindet und so deren Funktion verbessert.
Reduziert das Krebsrisiko.
Die Aufnahme körperlicher Aktivitäten wie Radfahren kann das Krebsrisiko erheblich senken. Eine Studie ergab, dass Personen, die zu verschiedenen Zeitpunkten in ihrem Leben moderate bis intensive Aktivitäten wie Radfahren ausübten, ein geringeres Krebsrisiko hatten als Personen, die eine eher sitzende Tätigkeit ausübten.
Fördert besseren Schlaf:
Beim Radfahren im Freien sind Sie natürlichem Licht ausgesetzt, wodurch Ihr zirkadianer Rhythmus zurückgesetzt und Cortisol ausgespült wird, das Stresshormon, das einen erholsamen Schlaf stört. In einer Studie halbierten Personen mit bewegungsarmer Lebensweise und Schlaflosigkeit die Einschlafzeit um die Hälfte und verlängerten ihre Schlafdauer um eine Stunde, wenn sie jeden zweiten Tag 20 bis 30 Minuten lang Rad fuhren.
Stärkt das Immunsystem
Radfahren stärkt das Immunsystem, indem es die Produktion von Immunzellen steigert und dem Körper hilft, Bakterien aus den Atemwegen zu beseitigen. Eine Studie ergab, dass Langstreckenradfahrer in ihren Achtzigern ein ebenso robustes Immunsystem hatten wie Menschen in ihren Zwanzigern.
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