Auf dem 3. Internationalen Covid-Gipfel, der im Mai 2023 im Europäischen Parlament stattfand, hielt David E. Martin eine dichte, radikale und dokumentierte Rede, die sich mit dem offiziellen Narrativ der Pandemie auseinandersetzt. Ihm zufolge ist das, was die Welt seit 2020 erlebt hat, kein Unfall, sondern der Höhepunkt eines wissenschaftlichen und industriellen Programms, das vor mehreren Jahrzehnten begonnen wurde. Anhand präziser Daten, Daten, Namen und Patentanmeldungen zeichnet Martin das Bild einer vorgefertigten Pandemie, deren Grundlagen bis ins Jahr 1965 zurückreichen.
Zwei Pandemien: die, die uns erzählt wurde, und die, die wir erlebt haben
Schon bei der Eröffnung unterscheidet Martin zwischen zwei Pandemien. Die erste, mediatisierte und institutionelle, ist diejenige, die die Regierungen als ein einziges Narrativ durchgesetzt haben. Die zweite, seiner Meinung nach viel schwerwiegendere ist die der Manipulationen, der geheimen Experimente und der finanziellen Interessenkonflikte. Er ruft dazu auf, den Fakten « mit offenem Geist und offenem Herzen » zuzuhören, und sagt, dass viele Menschen nicht nur unter der Krankheit gelitten haben, sondern auch unter Entscheidungen, die im Namen einer Wissenschaft getroffen wurden, die seiner Meinung nach instrumentalisiert wird.
Eine Warnung, die bereits vor mehr als zehn Jahren an das Europäische Parlament gerichtet wurde
Die Intervention von David E. Martin ist Teil einer Kontinuität. Er erinnert daran, dass er vor mehr als zehn Jahren an gleicher Stelle, im Europäischen Parlament, saß, um vor der Drift zu warnen, die die Patentierbarkeit von Lebewesen darstellt. Zu dieser Zeit prangerte er bereits die « Bewaffnung der Natur gegen den Menschen » und die großen Risiken an, die mit der Genehmigung von Patenten auf biologische Elemente verbunden sind. Er stellt nun fest, dass diese Warnungen ignoriert wurden, mit den Folgen, die wir kennen.
Das Coronavirus, ein Manipulationsinstrument, das seit 1965 erforscht wird
