5 verbreitete Mythen über das Schlafen mit nassen Haaren

Darüber hinaus ist nasses Haar wie ein Schwamm: schwerer, elastischer und daher viel anfälliger. Brüche, Spliss und Knoten kommen häufiger vor. So zu schlafen ist ein bisschen wie barfuß auf Glas zu laufen: Man denkt, es wird schon alles gut … bis es zerbricht.

Es über Nacht an der Luft trocknen zu lassen ist nicht besser.

Wir hören oft, dass natürliches Trocknen „sanfter“ ist als ein Haartrockner. Theoretisch ja. In der Praxis führt stundenlanges Nasshalten der Haare zu einer Schwächung der Haarfaser. Das ist ein bisschen so, als würde man ein Kleidungsstück zu lange nass liegen lassen: Am Ende riecht es schlecht und wird beschädigt.

Die beste Option? Mit einem Mikrofasertuch (wie bei Brillengläsern!) abtupfen, anschließend bei mittlerer Temperatur trocknen. Nicht der Föhn ist der Feind, sondern die übermäßige Nutzung.

Kurzes, langes, glattes oder lockiges Haar: Jeder ist betroffen

Entgegen der landläufigen Meinung ist es keine Frage der Länge. Das eigentliche Problem liegt auf der Kopfhaut. Egal, ob Sie einen glatten Bob oder eine Meerjungfrauenfrisur tragen, anhaltende Feuchtigkeit hat die gleiche Wirkung. Wenn Sie Ihre Kopfhaut pflegen, bewahren Sie die Gesundheit Ihres Haares, egal wie es geschnitten ist.

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