Wollten Sie schon einmal im Schlaf schreien oder sich bewegen, konnten es aber nicht?

Warum passiert das? Eine einfache, aber noch wenig bekannte Erklärung

Schlaflähmung entsteht aufgrund einer Fehlabstimmung zwischen Gehirn und Körper. Während des REM-Schlafs – der Phase, in der wir am meisten träumen –  hemmt unser Gehirn bewusst  die Muskeln, um uns daran zu hindern, uns im Schlaf zu bewegen. Es ist eine Art natürliche Sicherheit.

Das Problem besteht darin, dass das Gehirn diese Phase manchmal nach dem Aufwachen verlässt, bevor der Körper  reaktiviert wird . Ergebnis: Sie sind bei Bewusstsein, können sich aber nicht bewegen. Diese vorübergehende Dissoziation dauert normalerweise nur wenige Sekunden bis eine Minute, kann aber endlos erscheinen.

Stress, Angst, Müdigkeit: Faktoren, auf die Sie achten sollten

Schlaflähmungen sind nicht unbedingt ein Krankheitszeichen. Allerdings ist es oft mit  einer schlechten Schlafqualität verbunden . Kurze Nächte, ein unregelmäßiger Rhythmus, Stress, Angst oder auch eine ungewöhnliche Schlafposition (z. B. auf dem Rücken schlafen) können die Ursache sein.

Einige Studien haben es auch mit Störungen wie Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen in Verbindung gebracht. Kurz gesagt: Wenn der Geist überlastet ist, hat der Körper manchmal Schwierigkeiten, mitzuhalten.

Wie kann man es vermeiden? Einfache Maßnahmen für besseren Schlaf

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