Verstopfte Nebenhöhlen sind ein Problem, das fast jeder kennt – Druckgefühl, Kopfschmerzen, Schnupfen oder Atemnot können einem das Leben zur Hölle machen. Obwohl es auf dem Markt viele Medikamente und Sprays gibt, lohnt es sich manchmal, zu natürlichen, sicheren Methoden zu greifen, die Sie selbst, überall und ohne Hilfsmittel anwenden können. Eine davon besteht darin, Ihre Nebenhöhlen mit … Ihren eigenen Fingern zu reinigen!
Warum lohnt es sich, die Nebenhöhlen mit den Fingern zu reinigen?
Durch sanftes Massieren bestimmter Punkte im Gesicht werden die Durchblutung und der Lymphabfluss angeregt, wodurch der Schleim aus den Nebenhöhlen entfernt wird. Eine solche Massage kann schnelle Linderung verschaffen, das Gefühl einer verstopften Nase verringern und sogar Ihr Wohlbefinden steigern.
Wie führt man eine Nasennebenhöhlenreinigungsmassage durch?
1. Vorbereitung:
Waschen Sie Ihre Hände gründlich, um die Übertragung von Bakterien zu verhindern. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich.
2. Finden Sie die Druckpunkte:
Punkte neben der Nase: Drücken Sie mit den Fingern sanft auf den Bereich direkt neben den Nasenflügeln – das ist der Bereich über den Kieferhöhlen.
Punkte unter den Augen: Drücken Sie mit Ihren Fingern leicht auf die Knochen unter den Augen, in der Nähe der Nase – das ist der Bereich der Stirn- und Kieferhöhlen.
Punkte zwischen den Augenbrauen: Sanfter Druck auf die Mitte der Stirn zwischen den Augenbrauen hilft, die Stirnhöhlen zu entspannen.
3. Massagetechnik:
Machen Sie auf jedem dieser Bereiche etwa 1–2 Minuten lang sanfte, kreisende Bewegungen.
Drücken Sie nicht zu fest – es sollte angenehm und nicht schmerzhaft sein.
Sie können auch sanfte Auf- und Abbewegungen mit den Fingern oder leichte „Tipp“-Bewegungen machen.
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