Schlafprobleme: Warum haben Frauen mehr Schwierigkeiten als Männer?

Auslöser von Schlafstörungen können Schwangerschaftsbeschwerden (Übelkeit, Harndrang, Unwohlsein etc.) sein. Besonders während des ersten und dritten Trimesters.
Ebenso gibt es Schlafstörungen, die mit den Bedürfnissen von Neugeborenen in Zusammenhang stehen. Allerdings können sich auch Väter durchsetzen. Mütter entwickeln die Fähigkeit, ihr Baby nachts weinen zu hören, wodurch ein Muster von Hypervigilanz entsteht, das zu Schlafstörungen führt.

 

 

Hormone sind die Feinde des erholsamen Schlafs. Während der Wechseljahre leiden Frauen häufig unter Hitzewallungen. Diese können nachts unbewohnbar sein.
Bedenken Sie, dass während der Wechseljahre das Risiko einer obstruktiven Schlafapnoe besteht. Auch hier kommt es aufgrund dieses Phänomens zu nächtlichem Erwachen.
Ein weiterer zu berücksichtigender Umstand ist, dass Frauen häufiger von psychischen Problemen, insbesondere Angstzuständen und Depressionen, betroffen sind. Und natürlich verursacht sein Zustand Schlafstörungen.

Alle diese Gründe könnten erklären, warum Sie nicht gut schlafen! Bedenken Sie jedoch, dass jeder einmal mitten in der Nacht aufwacht und der Schlaf von Nacht zu Nacht und/oder von Person zu Person unterschiedlich ist. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Sie ein ernstes Problem haben. Überwachen Sie Ihren Schlaf und Ihr Müdigkeitsniveau. Wenn das Ergebnis besorgniserregend ist, wenden Sie sich zur Ermittlung der Ursache an einen Fachmann.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

Leave a Comment