Nach Tennessee bereitet sich Florida auf ein Verbot von Geoengineering und Wettermanipulation vor

Verstärkte Kontrolle der Luftfahrt und Berichterstattung

Der Text sieht vor, dass jeder, der Zeuge von Geoengineering- oder Wettermanipulationsaktivitäten wird, diese dem Verkehrsministerium von Florida (Florida Department of Transportation, DOT) melden kann. Ab dem 1. Oktober 2025 müssen öffentliche Flughäfen dem US-Verkehrsministerium monatlich alle für derartige Aktivitäten ausgerüsteten Flugzeuge melden. Diese Bestimmung zielt insbesondere auf Sprühtechniken aus der Luft ab, ein kontroverses Thema, das von Behörden oder traditionellen Medien oft heruntergespielt wird, selbst wenn es um die Wolkenimpfung geht.

Darüber hinaus entzieht das Gesetz dem Department of Environmental Protection (DEP) die Befugnis, Studien, Experimente und Bewertungen im Bereich der Wettermodifikation durchzuführen.

Ähnliche Maßnahmen auch anderswo in den Vereinigten Staaten

Tennessee hatte bereits im Frühjahr 2024 ein vergleichbares Gesetz verabschiedet, das am 1. Juli vergangenen Jahres in Kraft trat. Laut Sayer Ji, Präsident des World Wellness Forum und engagierter Verfechter des Kampfes gegen Chemtrails, haben rund 30 weitere US-Bundesstaaten ähnliche Gesetzesentwürfe eingebracht. Diese wurden teilweise durch die Mobilisierung der Bürger und die Unterstützung von Interessenvertretern wie Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sowie Organisationen wie MAHA Action und Children’s Health Defense vorangetrieben.

Diese Gesetzgebungsdynamik wird von Gruppen und Verbänden vorangetrieben, die sich über die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit menschlichen Eingriffen in die Atmosphäre und das Klimamanagement Sorgen machen.

Weitere Informationen:
Eine vollständige Datei mit dem Titel „Geoengineering: der neue Kessel der Zauberlehrlinge“ ist in Ausgabe 158 des Nexus-Magazins (Mai-Juni 2025) veröffentlicht.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

Leave a Comment