Mysteriöse neue Krankheit mit beunruhigenden Symptomen führt im Kongo innerhalb weniger Stunden zum Tod

Der Verzehr von Wildtieren wie Fledermäusen ist in einigen Gebieten der Demokratischen Republik Kongo weit verbreitet. Diese Praktiken erhöhen das Risiko der Übertragung von Krankheiten vom Tier auf den Menschen (sogenannte Zoonosen). Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist darauf hin, dass die Zahl solcher Ausbrüche in Afrika im letzten Jahrzehnt um mehr als 60 % zugenommen hat, was die Notwendigkeit einer verstärkten Überwachung dieser Wechselwirkungen unterstreicht.

Eine dringende Reaktion der Gesundheitsbehörden

Angesichts dieser Gesundheitskrise haben die kongolesischen Behörden in Zusammenarbeit mit der WHO medizinische Teams vor Ort entsandt, um Untersuchungen durchzuführen, die Patienten zu versorgen und die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen. In der Hoffnung, den verantwortlichen Erreger zu identifizieren, wurden biologische Proben zur weiteren Analyse an das Nationale Institut für biomedizinische Forschung in Kinshasa  gesandt .

Die Herausforderungen einer wirksamen Reaktion

Fortsetzung auf der nächsten Seite

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

Leave a Comment