Anzeichen, auf die Sie achten sollten: die ABCDE-Regel
Um ein potenziell gefährliches Muttermal zu identifizieren, verwenden Dermatologen eine einfache, aber äußerst effektive Methode: die ABCDE -Regel .
- A wie Asymmetrie: Eine Hälfte ähnelt nicht der anderen.
- B für Kanten: unregelmäßig, schlecht definiert.
- C für Farbe: mehrere Farben im selben Muttermal.
- D wie Durchmesser: größer als 6 mm.
- E für Evolution: Veränderung des Aussehens, der Größe, der Textur oder der Farbe.
Bereits eines dieser Kriterien kann ausreichen, um einen Spezialisten aufzusuchen. Es handelt sich um eine goldene Regel, die wir uns merken sollten, genauso wie wir uns an lebensrettende Maßnahmen erinnern.
Sonne und Muttermale: eine Beziehung, auf die man achten sollte
Die Sonne ist ein bisschen wie dieser freundliche, aber unberechenbare Kollege: manchmal angenehm, manchmal gefährlich. UV-Belastung ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Muttermalen. Daher ist es wichtig, einen geeigneten Sonnenschutz zu verwenden und längere Sonneneinstrahlung, insbesondere zwischen 12 und 16 Uhr, zu vermeiden. und 16 Uhr
Denken Sie auch an Solarien, da diese das Melanomrisiko erhöhen. In Frankreich wird von der Verwendung durch Minderjährige dringend abgeraten oder sie ist ihnen sogar verboten.
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