Zu den üblichen Tests gehören:
Hierzu zählen Röntgen-, Ultraschall-, MRT- und CT-Untersuchungen.
Untersuchung der Bauchspeicheldrüse und des Dünndarms: Mit dieser Untersuchung lässt sich das Ausmaß des Tumors bestimmen und eine Ausbreitung auf den Dünndarm oder die Bauchspeicheldrüse feststellen.
Obere Endoskopie: Ein dünner, mit einer Kamera ausgestatteter Schlauch wird durch Mund und Speiseröhre in den Magen eingeführt, um die Magenschleimhaut zu untersuchen und Gewebeproben zu entnehmen.
Blutuntersuchung: Dazu kann eine Blutuntersuchung gehören, um nach möglichen Anzeichen von Magenkrebs zu suchen, wie z. B. erhöhten Konzentrationen bestimmter chemischer Verbindungen.
Behandlungsmöglichkeiten
Behandlung von Magenkrebs:
Die Behandlungsmöglichkeiten hängen vom Stadium der Erkrankung, der Art des Tumors und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Hierzu können gehören:
Operation: Bei einer chirurgischen Behandlung kann es erforderlich sein, einen Teil oder den gesamten Magen und das umliegende Gewebe zu entfernen, wenn sich der Tumor in einem frühen Stadium befindet.
Strahlentherapie: Eine Strahlentherapie kann vor oder nach einer Operation zur Verkleinerung des Tumors eingesetzt werden.
Chemotherapie: Chemotherapeutika werden zur Behandlung von Magenkrebs eingesetzt und können allein oder in Kombination mit einer Operation oder Strahlentherapie angewendet werden.
Antibiotika (zielgerichtete Therapie): Diese Medikamente zielen gezielt auf Tumorzellen ab, ohne gesunde Zellen zu beeinträchtigen.
Hormontherapie: In einigen Fällen können Hormone zur Behandlung von Magenkrebs eingesetzt werden.
Behandlung von Gefäßerkrankungen: Bei Tumoren, die die Blutgefäße stark beeinträchtigen, können Behandlungen zum Einsatz kommen, die auf diese Gefäße abzielen.
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