Lehrer adoptiert Kind, das eine exakte Kopie seiner verstorbenen Tochter ist – Jahre später taucht ihre Mutter wieder auf – Story des Tages

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Getty Images

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„Mein Neugeborenes war untergewichtig, ich konnte ihm keine Milch geben und hatte keinen Cent in der Tasche, um ihm Essen oder saubere Windeln zu kaufen.

„Und so beschloss ich, Maggie in einer Kindertagesstätte zu lassen, die ich gefunden hatte. Schneller kam ich da nicht raus.

„Ich habe es dort gelassen, weil ich eines Tages zurückkommen und es holen wollte. Nicht als armes, besiegtes Mädchen, sondern als unabhängige Frau, die sich alles leisten konnte, was ihr Kind nie brauchen würde.“

„Ich habe 11 Jahre gebraucht. Und jetzt bin ich hier und kann mein Baby nicht zurücknehmen. Nicht weil ich es nicht kann, sondern weil ich bezweifle, dass ich seine Liebe mehr verdiene als du.”

„Du bist seine Mutter. Du bist ihretwegen zurückgekommen. Du hast dich für sie aufgebaut. Nicht wahr?“ Steve fragte Sarah. „Dann hast du es mehr verdient als jeder andere.“

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Getty Images

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Während Sarah und Steve schweigend aneinander lehnten, rannte Maggie zu ihrer Mama und ihrem Papa. Alle drei versprachen sich gegenseitig im Stillen, dass sie sich ihre kostbare zweite Chance, eine Familie zu gründen, nicht entgehen lassen würden.

Was lehrt uns diese Geschichte?

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