Was ihn jedoch hätte alarmieren sollen, war die Kombination mehrerer kleiner Signale: dumpfer Schmerz in der Schulter, Übelkeit beim Aufwachen, ungewöhnliche Müdigkeit. Nichts Offensichtliches, nichts Alarmierendes, und dennoch …
Der Tag, an dem sich alles änderte
Am Morgen ihres Herzinfarkts folgt Nikki ihrer Routine. Sie trinkt ihren Kaffee, duscht und spürt dann ein seltsames Engegefühl in ihrer Brust. Ein Gefühl der Beklemmung, als ob eine unsichtbare Hand auf sein Herz drückte. Der Schmerz wandert dann von seiner Schulter in seinen Arm. Besorgt bittet sie ihren Mann, zu Hause zu bleiben.
Aber auch hier spielt sie die Ernsthaftigkeit herunter. Einen aus einem anderen Grund vereinbarten Arzttermin nimmt sie dennoch wahr, in der Annahme, der Arzt werde alles überprüfen. Leider sind auch hier die Symptome zu unspezifisch, um Alarm auszulösen.
Eine rettende Intuition … und ein Wettlauf gegen die Zeit
Eine Stunde später kehrten die Symptome zurück, diesmal jedoch stärker: Engegefühl in der Brust, ausstrahlender Schmerz im Arm, Übelkeitsgefühl, allgemeine Schwäche. Nikki wird klar, dass sie nicht länger warten kann. Sie geht in die Notaufnahme, zwei Minuten von ihrem Zuhause entfernt.
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