3. Unzureichender Abstand: Wenn Tomaten zu dicht beieinander gepflanzt werden, verhindert dies eine gute Luftzirkulation und fördert so Krankheiten. Achten Sie darauf, ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen einzuhalten.
4. Stützen vernachlässigen: Tomatenpflanzen werden schnell zu schwer mit Früchten. Wenn Sie sie nicht abstützen, können die Stiele abbrechen oder die Früchte den Boden berühren, wodurch die Gefahr von Fäulnis steigt.
5. Falscher Dünger: Übermäßiger Stickstoffeinsatz kann zu übermäßigem Laubwachstum auf Kosten der Früchte führen. Es ist wichtig, einen ausgewogenen Dünger zu wählen, der reich an Kalium und Phosphor ist.
6. Zu frühes Pflanzen: Wenn Sie zu früh pflanzen, insbesondere in kaltem Boden, wachsen die Pflanzen nicht gut und sind anfälliger für Krankheiten. Warten Sie mit dem Pflanzen, bis der Boden ausreichend erwärmt ist.
7. Schlechte Krankheits- und Schädlingsbekämpfung: Das Ignorieren von Anzeichen von Krankheiten wie Kraut- und Knollenfäule oder Schädlingsbefall kann eine Ernte zerstören. Beobachten Sie Ihre Pflanzen regelmäßig und handeln Sie schnell.
8. Ungeeigneter Boden: Tomaten bevorzugen gut durchlässigen Boden, der reich an organischen Stoffen ist. Schwerer, schlecht entwässerter Boden kann zu Staunässe an den Wurzeln führen.
9. Kein Fruchtwechsel: Wenn Tomaten Jahr für Jahr an der gleichen Stelle angebaut werden, kann dies die Ausbreitung von Krankheiten fördern und den Boden auslaugen. Wechseln Sie jedes Jahr das Beet, um Tomaten anzupflanzen.