Hier sind die letzten 7 Worte von Papst Franziskus I.

„Danke, dass Sie mich zurück auf den Platz gebracht haben.“

Seine letzten Worte, die er Strappetti anvertraute, klingen wie ein Testament:
„Danke, dass Sie mich zurück auf den Platz gebracht haben.“

Dieser Satz fasst die gesamte Vision des Papstes zusammen: bis zum letzten Augenblick unter den Menschen zu sein. Am Tag vor seinem Tod hatte er es sich trotz seiner Müdigkeit zur Aufgabe gemacht, die Menge vom Papamobil aus zu begrüßen und ihr ein letztes Lächeln und einen letzten Segen zu spenden.

Ein würdevoller Kampf gegen Krankheiten

Papst Franziskus kämpft seit mehreren Jahren mit schweren Krankheiten: Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, beidseitige Lungenentzündung … Doch getreu seinem Motto „Vorwärts, immer vorwärts“ ließ er sich seine Entscheidungen nie von der Krankheit diktieren.

Sein Tod, verursacht durch einen Schlaganfall und anschließenden Herzstillstand, ereignete sich in aller Stille, ganz im Einklang mit einem Leben, das ganz der Demut gewidmet war.

Das Erbe eines volksnahen Papstes

Papst Franziskus war nicht nur ein Pontifex. Er war ein Hirte seiner Herde, ein einfacher Mann mit einer gewaltigen Mission. Seine letzten Tage verkörpern perfekt seine Vision von der Welt: Nähe, Demut, Mut.

Wenn wir uns an ihn erinnern, ist es schwierig, von seiner Freundlichkeit und Einfachheit nicht berührt zu sein. Eine letzte friedliche Reise für einen Papst, der als Mensch unter Menschen lebte und diese Welt verließ.

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