
Hier erfahren Sie, warum Sie nachts Beinkrämpfe bekommen (und wie Sie verhindern können, dass dies erneut passiert)
Langes Sitzen
Überlastung der Beinmuskulatur
Arbeiten oder Stehen auf einem Betonboden
Falsche Sitzhaltung
Bestimmte gesundheitliche Probleme oder Erkrankungen können ebenfalls zu nächtlichen Beinkrämpfen beitragen: Nahrungsergänzungsmittel
Schwangerschaft
Alkoholismus
Dehydration
Parkinson-Krankheit
Neuromuskuläre Erkrankungen
Strukturelle Störungen wie Plattfüße
Endokrine Erkrankungen wie Diabetes
Einnahme von Diuretika, Statinen und Beta-Agonisten
Behandlung und Vorbeugung von nächtlichen Krämpfen
Die Behandlung nächtlicher Krämpfe hängt von der Ursache ab. Wenn die Ursache beispielsweise Dehydration ist, achten Sie darauf, den ganzen Tag über ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Weitere Behandlungs- und Präventionsmethoden umfassen:
Verwenden Sie Rosskastanie, die dafür bekannt ist, die Durchblutung in den Beinen zu fördern.
Gönnen Sie sich vor dem Schlafengehen einen entspannenden Moment mit einem heißen Bad, um Muskelverspannungen zu lösen. Mit Bittersalz ist die Wirkung noch effektiver. Es gibt Magnesiumchlorid-Sprays, mit denen Sie Ihre Beine massieren können, da dieses Produkt sehr gut von der Haut aufgenommen wird.
Legen Sie ein Heizkissen auf die betroffene Stelle.
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