1. Geschmacksverlust 🌱❌
Kartoffeln sind von Natur aus stärkehaltig und saugfähig, d. h. sie nehmen die Flüssigkeit auf, in der sie gekocht werden. Wenn Sie Kartoffeln in klarem Wasser kochen, geht ein Großteil ihres natürlichen Geschmacks in die Kochflüssigkeit über. Das Ergebnis sind fade Kartoffeln, die zusätzlich gewürzt oder mit Butter bestrichen werden müssen, um den Geschmacksverlust auszugleichen.
Beste Methode:
Versuchen Sie, sie zu dämpfen oder zu backen, anstatt sie zu kochen. Bei diesen Methoden bleibt mehr vom natürlichen Geschmack der Kartoffeln erhalten und die Kartoffeln werden gleichzeitig perfekt weich zum Zerstampfen.
2. Zu viel Feuchtigkeit = wässriger Kartoffelbrei 💧❌
Durch das Kochen gelangt zu viel Feuchtigkeit in die Kartoffeln, was zu matschigem, schleimigem Kartoffelbrei führen kann. Auch nach dem Abgießen behalten die Kartoffeln etwas Wasser, wodurch es schwieriger wird, die leichte, lockere Konsistenz zu erreichen, nach der wir uns alle sehnen.
Abonnieren Sie masteringpoint.online!
Erhalten Sie Updates zu den neuesten Artikeln und mehr von masteringpoint.online direkt in Ihren Posteingang.
So geht’s am besten:
Verwenden Sie trockene Hitzemethoden wie Backen oder Mikrowelle, oder dämpfen Sie die Kartoffeln, um überschüssige Feuchtigkeit zu minimieren. Wenn Sie sie kochen müssen, verwenden Sie anstelle von Wasser Milch oder Brühe, um den Geschmack zu verstärken und gleichzeitig die Verdünnung zu verringern.
3. Nährstoffverlust 🍽️❌
Kartoffeln enthalten wichtige Nährstoffe wie Kalium, Vitamin C und B-Vitamine, von denen viele wasserlöslich sind. Beim Kochen der Kartoffeln gehen diese wertvollen Nährstoffe in das Wasser über, das nach dem Kochen häufig weggeschüttet wird.
LESEN SIE AUF DER NÄCHSTEN SEITE WEITER