Einfache und gesunde Zucchini-Muffins

Zucchini reiben: Denken Sie daran, die Zucchini gut zu reiben, damit sie sich leicht mit dem Teig vermischen lässt. Wenn Sie eine grobe Reibe haben, können Sie die Zucchini in kleine Stücke schneiden, um zu verhindern, dass der Teig durch die Feuchtigkeit der Zucchini matschig wird.

Die Form nicht überfüllen: Wenn Sie den Teig in die Muffinformen gießen, vermeiden Sie, diese vollständig zu füllen. Lassen Sie etwas Platz, damit die Muffins beim Backen aufgehen können. Füllen Sie jeden Abdruck idealerweise zu drei Vierteln.

Garzeit prüfen: Die Garzeit kann je nach Ofen leicht variieren. Um sicherzustellen, dass Ihre Muffins durchgebacken sind, stecken Sie ein Messer oder einen Spieß in die Mitte eines Muffins. Wenn er sauber herauskommt, sind Ihre Muffins fertig.

Einfrieren: Wenn Sie eine größere Menge Muffins haben, können Sie diese einfrieren. Sobald sie abgekühlt sind, legen Sie sie in einen Gefrierbeutel oder einen luftdichten Behälter. Zum Aufwärmen einfach für ein paar Minuten in die Mikrowelle oder den Backofen geben.

Variieren Sie beim Gemüse: Wenn Sie keine Zucchini zur Hand haben, können Sie diese auch durch geriebene Karotten oder gehackten Spinat ersetzen. Dieses Gemüse verleiht Ihren Muffins außerdem Weichheit und eine schöne Farbe.

Mit diesen Variationen und praktischen Tipps können Sie das Rezept ganz nach Ihrem Geschmack oder den Zutaten in Ihrem Kühlschrank anpassen und haben dabei jedes Mal die Garantie, dass die Muffins lecker und erfolgreich sind.

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