Jede Geschichte ist einzigartig, so ist auch jeder Körper
Natürlich gibt es keinen universellen « End-of-Season »-Duft. Es hängt alles von der Person, ihrer Gesundheit und manchmal sogar ihrer Krankengeschichte ab. Bestimmte Krankheiten, wie z. B. solche, die das Verdauungssystem betreffen, können diese olfaktorischen Veränderungen verstärken. Bei anderen Tieren sind jedoch keine auffälligen Veränderungen zu erkennen.
Es ist diese zufällige Figur, die sowohl die Betreuer als auch ihre Lieben fasziniert. Das ist keine absolute Wahrheit, sondern ein Phänomen, das viele Profis regelmäßig beobachten, ohne immer eine Erklärung dafür finden zu können.
Ein weiteres überraschendes, aber beruhigendes Signal
Neben dieser Geruchsveränderung ist in der Medizin noch ein weiteres Symptom bekannt: das « terminale Rasseln ». Dieser Klang ist für die Menschen um Sie herum manchmal schwer zu hören. Sie wird durch eine Flüssigkeitsansammlung im Rachen des Patienten verursacht, die ihn daran hindert, normal zu schlucken. Dadurch entsteht ein feuchtes Kehlgeräusch, das einem leichten Gurgeln ähnelt.
Und auch hier beruhigt Julie McFadden: Dieser Klang ist weder schmerzhaft, noch für den Betroffenen noch gleichbedeutend mit Leid. Es ist einfach Teil der natürlichen Transformationen, die der Körper in den letzten Momenten durchmacht.
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