Die meisten haben keine Ahnung davon. Die 20 giftigsten Gegenstände in Ihrem Haus

Viele Haushaltsreiniger enthalten einen Chemikalienmix, der beim Einatmen oder Berühren schädlich sein kann. Inhaltsstoffe wie Ammoniak, Bleichmittel und quartäre Ammoniumverbindungen können Atemwegsreizungen und andere gesundheitliche Probleme verursachen.
Verwenden Sie stattdessen: Verwenden Sie selbstgemachte Reiniger aus weißem Essig, Natron und Zitronensaft oder wählen Sie zertifizierte, ungiftige, pflanzliche Marken wie Branch Basics oder Seventh Generation.

6. Antibakterielle Seifen: Das Risiko einer Überdosierung
Antibakterielle Seifen enthalten oft Triclosan, einen Inhaltsstoff, der zu Antibiotikaresistenzen beitragen und den Hormonhaushalt stören kann. Studien deuten darauf hin, dass normale Seife und Wasser zur Handreinigung genauso wirksam sind.
Verwenden Sie stattdessen: Verwenden Sie normale Seife und Wasser oder sanfte, natürliche Handseifen ohne Triclosan oder synthetische Duftstoffe.
7. Mottenkugeln: Die Gefahr der Schädlingsbekämpfung
Mottenkugeln enthalten Naphthalin oder Paradichlorbenzol, beides giftige Chemikalien, die beim Einatmen ihrer Dämpfe Atemprobleme und andere gesundheitliche Probleme verursachen können.
Verwenden Sie stattdessen: Lagern Sie Kleidung mit Zedernholzspänen, Lavendelsäckchen oder verwenden Sie luftdichte Behälter, um Mottenbefall auf natürliche Weise zu verhindern.

8. Floh- und Zeckenmittel: Das Problem des Tierschutzes
Floh- und Zeckenmittel für Haustiere enthalten oft Pestizide, die sowohl für Tiere als auch für Menschen schädlich sein können. Inhaltsstoffe wie Permethrin und Fipronil können bei längerer Einwirkung Hautreizungen und schwerwiegendere gesundheitliche Probleme verursachen.
Verwenden Sie stattdessen: Versuchen Sie es mit natürlichen Flohhalsbändern, Kieselgur (Lebensmittelqualität) oder tierärztlich zugelassenen Mitteln auf Basis ätherischer Öle wie Neem- oder Zedernöl.
9. Weichspüler: Die Weichspüler-Falle
Weichspüler können verschiedene Chemikalien enthalten, darunter quartäre Ammoniumverbindungen, die Hautreizungen und Atemprobleme verursachen können. Sie enthalten außerdem oft synthetische Duftstoffe, die zur Luftverschmutzung in Innenräumen beitragen.
Verwenden Sie stattdessen: Geben Sie eine halbe Tasse weißen Essig in den Spülgang oder verwenden Sie Trocknerbälle aus Wolle mit ein paar Tropfen ätherischen Ölen.
10. Teppichreiniger: Die Frische-Fassade
Teppichreiniger enthalten oft aggressive Chemikalien wie Perchlorethylen und Naphthalin, die bei längerer Einwirkung Schwindel, Übelkeit und sogar Leber- und Nierenschäden verursachen können.
Verwenden Sie stattdessen: Verwenden Sie einen Dampfreiniger mit klarem Wasser oder einer Essig-Wasser-Lösung oder wählen Sie umweltfreundliche Teppichshampoos wie die von Biokleen oder ECOS.
11. Backofenreiniger: Der Rauchfaktor.
Backofenreiniger sind für ihre starke chemische Zusammensetzung bekannt und enthalten oft Lauge und Ammoniak. Diese Inhaltsstoffe können schädliche Dämpfe erzeugen, die Atemwege und Haut reizen.
Verwenden Sie stattdessen: Mischen Sie eine Paste aus Natron und Wasser, tragen Sie sie auf die Backofenoberflächen auf, lassen Sie sie über Nacht einwirken und wischen Sie sie zur zusätzlichen Entfettung mit Essig ab.
12. Abflussreiniger: Das ätzende Dilemma
Abflussreiniger sind stark ätzend und können bei Hautkontakt schwere Verätzungen verursachen. Sie enthalten oft Natriumhydroxid oder Schwefelsäure, die gefährliche Dämpfe entwickeln können.
Stattdessen verwenden: Kochendes Wasser in den Abfluss gießen, Natron und Essig hinzufügen. Einwirken lassen und anschließend mit heißem Wasser nachspülen oder eine Rohrreinigungsspirale verwenden. 

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