Die Leute tragen diese seltsamen Schuhe und niemand weiß, warum

Viele von uns haben schon die unerträglichen Schmerzen eines gestoßenen Zehs erlebt, ein unvermeidlicher Unfall im Leben. Selbst mit unserem Sehsinn kann es eine Herausforderung sein, sich in dieser Welt zurechtzufinden. Stellen Sie sich nun die Schwierigkeiten vor, mit denen Sehbehinderte konfrontiert sind, jene Menschen, die ohne Licht als Orientierungshilfe durch das Labyrinth des Lebens navigieren müssen.

Traditionell nutzen sehbehinderte Menschen Gehstöcke oder andere Hilfsmittel, um sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden, ohne unglückliche Zusammenstöße zu erleiden. Manche finden sogar Gesellschaft bei treuen Blindenhunden. Doch für diese widerstandsfähigen Seelen steht am Horizont eine technologische Offenbarung bevor.

Stellen Sie sich vor: Schuhe, die als Wächter fungieren und ihren Träger auf Hindernisse aufmerksam machen, ähnlich wie die Näherungssensoren in Autos, die beim Rückwärtsfahren unglückliche Kollisionen verhindern. Dank der Innovation eines australischen Unternehmens namens Tec-Innovation ist dies keine Fantasie mehr. Sie haben die InnoMake-Schuhe entwickelt, die einen raffinierten integrierten Sensor beherbergen. Diese Schuhe vibrieren oder geben Tonsignale ab und fungieren als wachsamer Wächter, wenn in der Nähe ein Hindernis auftaucht. Überraschenderweise verfügen sie über die Fähigkeit, Hindernisse bis zu einer bemerkenswerten Entfernung von 4 Metern zu erkennen.

Im Inneren dieser Schuhe sind in diskreten Schlitzen hochentwickelte Sensoren untergebracht, die nahtlos in das Design integriert sind. Der wiederaufladbare Akku ermöglicht eine Woche unterbrechungsfreien Betrieb. Wenn der Akku schließlich wieder aufgeladen werden muss, reicht ein dreistündiger Aufenthalt am Ladegerät, um seine volle Leistungsfähigkeit wiederherzustellen.

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