Nach dem Lesen dieses Tipps werden Sie nie wieder alte Orchideen wegwerfen.

Orchideen werden oft als zerbrechlich und kapriziös wahrgenommen. Wenn sie ausgetrocknet erscheinen, denken viele, es sei zu spät und entsorgen sie. Doch auch eine scheinbar sterbende Orchidee kann mit der richtigen Pflege wieder zu ihrer vollen Pracht zurückfinden. Wie unterscheidet man also eine wirklich verlorene Pflanze von einer ruhenden Orchidee? Und vor allem: Welche Schritte sind nötig, um es wiederzubeleben?
Warum sieht Ihre Orchidee tot aus?

Bevor Sie voreilige Schlüsse ziehen, müssen Sie unbedingt verstehen, warum Ihre Orchidee Anzeichen von Schwäche zeigt. In ihrer natürlichen Umgebung klammern sich diese exotischen Pflanzen an Bäume und absorbieren die Umgebungsfeuchtigkeit. Im Innenbereich kann eine mangelhafte Pflege dieses Gleichgewicht stören. Zu viel Wasser, zu wenig Licht oder ein ungeeignetes Substrat können die Pflanze bis zur Unkenntlichkeit schwächen. Aber seien Sie versichert, es ist nicht alles verloren!

Anzeichen dafür, dass eine Orchidee noch zu retten ist

Verlassen Sie sich nicht nur auf verwelkte Blätter! Prüfen Sie stattdessen:

Wurzeln: Wenn sie grün oder weiß und fest sind, lebt Ihre Orchidee. Sind sie braun und weich, sind sie verfault und sollten abgeschnitten werden.
Der Stamm (oder Pseudobulbe): Wenn er noch fest und nicht hohl ist, kann die Pflanze gerettet werden.
Ruhende Knospen: Manchmal sind sie mit bloßem Auge nicht zu erkennen, können aber bei günstigen Umgebungsbedingungen aufwachen.

Wenn Ihre Orchidee diese Lebenszeichen zeigt, befolgen Sie diese Schritte, um sie zu revitalisieren!

Wie kann man eine müde Orchidee wiederbeleben?
Beschneiden Sie die abgestorbenen Teile

Entfernen Sie mit einer desinfizierten Schere beschädigte oder weiche Wurzeln und trockene Stängel. Dadurch wird verhindert, dass das Werk seine Energie für nicht wiedergewinnbare Teile verschwendet.

Rehydrieren Sie die Wurzeln

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