Sie sollten sich mehr Sorgen über die langfristigen neurologischen und Hirnschäden machen, die durch die regelmäßige Einnahme von Antipsychotika verursacht werden.
Dies führt zu einem hohen Risiko für das Metabolische Syndrom, einschließlich gesundheitlicher Probleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. (http://www.sciencedaily.com/releases/2012/11/121127190016.htm). Diese Probleme haben solche Ausmaße angenommen, dass das British Medical Journal (BMJ) erklärte, Antipsychotika seien potenziell tödlicher als Terrorismus. (http://www.naturalnews.com)
5. Opioid-Schmerzmittel
: Medikamente gelten heute offiziell als häufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten. Ganz oben auf der Liste stehen opioide Schmerzmittel wie Hydrocodon (Vicodin) (Bitartrat und Paracetamol), OxyContin (Oxycodon HCl), Percocet (Oxycodon und Paracetamol), Codein und Morphin.
Eine Studie der Brandeis University in Massachusetts zeigte, dass verschreibungspflichtige Schmerzmittel mittlerweile für mehr tödliche Überdosen verantwortlich sind als Heroin und Kokain. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sprechen von einer Epidemie, da die Zahl der Todesfälle durch die Einnahme von Schmerzmitteln erschreckend hoch ist. (http://www.naturalnews.com)
6. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs)
Menschen nehmen schon zu lange Antidepressiva wie Prozac (Fluoxetin), Zoloft (Sertralin), Paxil (Paroxetin) und Escitalopram (Lexapro), aber diese Medikamente wurden nicht ausreichend untersucht, um ihre Nebenwirkungen beurteilen zu können. Zu den zahlreichen Nebenwirkungen von SSRIs zählen Selbstmordtendenzen, sexuelle Funktionsstörungen, Magen-Darm-Blutungen und Herzerkrankungen.
Schlimmer noch: In manchen Fällen verschlimmern SSRIs die Symptome einer Depression und machen manche Menschen gewalttätig. Ein Überblick über die Gefahren von SRI